Wo sollte das Mundiger Tram wenden?
Oder mit welcher Linie eine Durchmesserlinie bilden?

 

  • Nur Linien-Äste mit ähnlicher Nachfrage kann man sinnvollerweise zu Durchmesserlinien verbinden.
    Zur Zeit sind alle Äste ausser Weissenbühl zu Durchmesserlinien verbunden. Nur Weissenbühl wendet am Bahnhof, hat aber die kleinere Nachfrage als Ostermundigen.
    Es würde keinen Sinn machen, mit allen Mundigertrams via Weissenbühl wenden zu gehen.

     
  • Ein Wenden wäre nur via Hirschengraben-Wallgasse möglich, aber dies verkraftet das System insb. im Raum Hirschengraben keinesfalls, weil dazu jeweils das Gegengleis gequert werden müsste.
    Die frühere Schleife um die HG-Kirche wurde 2007 mit dem Umbau Bhf.platz aufgehoben...

     
  • Eine Zusammenlegung zur Durchmesserlinie könnte theoretisch mit einem Länggasstram Sinn machen.
    Aber:
    - Ein solches soll dem Vernehmen nach in der ZMB nicht angezeigt sein, zumindest nicht ohne Wyler.
    - es wäre zeitlich erst später realiserbar als TBO
    - es würde eine zweite Tramachse erfordern, die angeblich für das Tram Ostermundigen gar nicht nötig sei

     
  • Einziger Ansatz mit den bisherigen Einrichtungstrams:
    jedes zweite Mundiger Tram in den Weissenbühl schicken, die andern via Wallgasse wenden lassen; auch das nur eine sehr zweitklassige Lösung.

     
  • Beste Lösung: Zweirichtungstrams, die können mit einer Wechselweiche das Gleis und die Fahrrichtung wechseln! Mehr im untersten Punkt des Hauptdokuments
     
  • Und die letzte Variante, das weitere Falschspiel: Für das totgesagte Könizertram gibt es sicher sofort Wiederbelebungsversuche, falls Tram Bern-Ostermundigen alle Abstimmungen übersteht.

Kontakt

Freie AG Städtebau und öffentlicher Verkehr, Bern

© 2015 Alle Rechte vorbehalten.

Erstellen Sie Ihre Website gratis!Webnode