Freie Arbeitsgruppe Städtebau und öffentlicher Verkehr, Bern

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Die Themen gehen uns nicht aus: TRAM   -   AUTOBAHN   -    BAHNHOF

 

November 2022:
Auch der letzte Abschnitt beim Bahnhof Ostermundigen wurde noch öffentlich aufgelegt.
Es gab nochmals 9 zusätzliche Einsprachen.

März 2021:
Tram Ostermundigen wurde als Ganzes neu aufgelegt
(Sistierung aufgehoben + Projektänderungen)

Falls Sie Pläne suchen, sind sie bei der Projektleitung oder
bei uns erhältlich.
Siehe Kontaktformular zuunterst auf https://tram-ostermundigen.ch/

Einsprachemöglichkeit war bis 23. März 2021. Es gab 125 neue Einsprachen zu den 38 bestehenden = 163.
Das Projekt war ausgesteckt. Schauen Sie sich das mal an. Z.B. in der durch das Projekt bedrohten Ostermundigenallee: Alle Bäume werden abgeholzt (und "verschoben"), die Vorgärten der Gebäude verschwinden, die Strasse wird viel breiter als heute, ein geschlossenes Kronendach von neuen Bäumen ist so unmöglich.
"Vollständige Zerstörung des Historischen Verkehrswegs", dies das Fazit der zuständigen Fachstelle beim Astra.


-> mehr Bilder

 

 

Weitere, frühere Aktualitäten seit der Tram-Abstimmung 2018
siehe im Menu "Städtebau und ÖV"

 

 

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Freut euch über noch mehr Zeiten mit der "Tramwand":

Zentral ist eine Linienführung via Guisanplatz.
Von dort entweder via Pulverweg plus Verzicht auf Eigentrassee und Alleemassaker entlang dem Friedhof.
Oder gar durch das Galgenfeld

Als noch von einem Tram Wyler gesprochen wurde, war auch die Zuführung via Lorrainebrücke-Breitenrainstr. denkbar:

 

 

Was ein Baum in der Stadt leistet:

 

Ein ausgewachsener Stadtbaum 

 

spendet bis zu 150 Quadratmeter Schatten, 

 

er kühlt seine Umgebung im Sommer um drei Grad und 

 

lässt 400 Liter Wasser pro Tag verdunsten. 

 

Zudem produziert er an einem Sommertag 13 Kilogramm Sauerstoff, 

 

nimmt 18 Kilo Kohlendioxid auf, 

 

bindet bis zu einer Tonne Feinstaub pro Jahr – 

 

und schluckt mit seiner gewaltigen Oberfläche den Lärm der Stadt.

 

(Andreas Frey in der NZZ am Sonntag, 23. 09. 2018, S. 53)

 

 Jetzt ist eher auf den Abzweiger am Viktoriaplatz zu verzichen, damit Tram Ostermundigen via Guisanplatz und Mingerstrasse fahren kann. Ab dort entweder über Pulverweg oder gar durchs Galgenfeld mit Erschliessung des neuen Quartiers mit hunderten von Arbeits- und Ausbildungsstellen.

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